Umfassender PoE- und PoE+-Leitfaden: Ihre Netzwerkausrüstung über Ethernet mit Strom versorgen
Sie haben es satt, überall Stromkabel zu verlegen, um Ihre IP-Kameras und WiFi-Zugangspunkte mit Strom zu versorgen? Gute Nachrichten: Power over Ethernet (PoE) wird Ihnen das Leben erleichtern! Diese Technologie, die es nun schon seit über 20 Jahren gibt, ermöglicht es, sowohl Daten ALS AUCH Strom über ein einziges Ethernet-Kabel zu übertragen. Ziemlich praktisch, oder? Erfahren Sie, wie es funktioniert und vor allem, wie Sie mit gebrauchter professioneller Ausrüstung großer Marken viel sparen können.
Was genau ist PoE?
Stellen Sie sich vor: Sie installieren eine Überwachungskamera ganz hinten in Ihrem Lager. Bei einer klassischen Installation brauchen Sie ein Netzwerkkabel für die Daten UND eine Steckdose in der Nähe (hallo Elektrikerarbeiten ab 80€/Stunde!). Mit PoE erledigt ein einziges Ethernet-Kabel die ganze Arbeit.
Das Prinzip? Ihr Netzwerkswitch sendet elektrischen Strom über die ungenutzten Adernpaare des Ethernet-Kabels. Ihre PoE-kompatiblen Geräte erhalten sowohl ihre Netzwerkverbindung als auch ihre Stromversorgung über dasselbe Kabel. Einfach, elegant, wirtschaftlich. Deshalb sind heute fast alle modernen IP-Kameras und professionellen WiFi-Access-Points PoE-kompatibel.
PoE, PoE+ oder PoE++: Was brauchen Sie wirklich?
PoE Standard (802.3af): Die Grundlagen
Das ist der „kleine Bruder“ der Familie, 2003 eingeführt. Er liefert bis zu 15,4 Watt pro Port. Das klingt wenig, ist aber mehr als genug für ein einfaches IP-Telefon, eine kleine feste Überwachungskamera oder vernetzte Sensoren. Zum Vergleich: Ihr Smartphone lädt normalerweise mit 10-20W.
PoE+ (802.3at): Der Sweet Spot
Das ist mein Favorit! 2009 eingeführt, verdoppelt es die Leistung mit 30 Watt pro Port. Genau das Richtige, um anspruchsvolle Geräte zu versorgen: PTZ-Kameras, die sich in alle Richtungen bewegen, leistungsstarke WiFi-Access-Points mit mehreren Antennen, HD-Videotelefone... Aus Erfahrung reicht PoE+ für 80 % der professionellen Installationen völlig aus, ohne dass man auf die nächste Stufe gehen muss.
PoE++ (802.3bt): Die maximale Leistung
Hier betreten wir die große Liga mit bis zu 100W pro Port. Ehrlich? Es sei denn, Sie versorgen LED-Bildschirme, Mini-Computer oder hochkomplette Videokonferenzsysteme, werden Sie das wahrscheinlich nie brauchen. Und der Preis spiegelt das wider! Ich empfehle Ihnen, Ihren tatsächlichen Bedarf gut zu bewerten, bevor Sie in PoE++ investieren.
Wo PoE wirklich glänzt: Konkrete Anwendungen
Videoüberwachung: Adieu Steckdosen!
Das ist DIE PoE-Anwendung par excellence. Ich habe Installationen mit über 50 IP-Kameras gesehen, die dank PoE in wenigen Tagen realisiert wurden, während eine klassische Installation drei Wochen Elektroarbeiten erfordert hätte. Brauchen Sie eine Kamera über Ihrer Haustür? Ein einfaches Ethernet-Kabel von Ihrem Technikraum und schon geht's los. Kamera umstellen? Sie ziehen den Stecker, schließen sie woanders wieder an. Kein Elektriker, kein Stress.
Und wenn Sie sich für gebrauchte PoE+ Switches (HP, Cisco, TP-Link...) entscheiden, können Sie Ihr Budget leicht durch 3 oder 4 teilen. Ich habe Kunden, die ihre KMU mit professioneller HP ProCurve Gebrauchtware ausgestattet haben – zum Preis von neuen, billigen chinesischen Switches!
WiFi überall, ohne Einschränkungen
Sie wollen optimale WiFi-Abdeckung? Dann müssen Sie Ihre Access Points hoch anbringen, idealerweise an der Decke. Problem: Wie versorgt man sie dort mit Strom? Mit PoE ist das gelöst. Ich habe persönlich dutzende Access Points in historischen Gebäuden installiert, wo es unmöglich war, Stromleitungen zu verlegen. PoE hat diese Projekte gerettet!
IP-Telefonie: Maximale Flexibilität
Einer meiner Kunden hat kürzlich seine Büros komplett umorganisiert. Mit PoE-IP-Telefonen hat ihn das einen Vormittag gekostet. Jeder hat sein Telefon abgezogen, an seinen neuen Arbeitsplatz mitgenommen und wieder angeschlossen. Das war’s! Kein Elektriker, keine Arbeiten, keine Ausfallzeiten. Ein Traum.
Das PoE-Budget: Wie man böse Überraschungen vermeidet
Ah, das berühmte PoE-Budget! Das ist die Falle, in die 70% der Leute tappen, die ihren ersten PoE-Switch kaufen. Also halten Sie durch, ich erkläre es Ihnen einfach.
Sie sehen einen 24-Port PoE+ Switch mit der Angabe „30W pro Port“. Sie denken: „Super, ich kann 24 Geräte anschließen, die jeweils 30W verbrauchen!“ Falsch! Dieser Switch hat ein Gesamt-PoE-Budget, sagen wir 370W. Das bedeutet, die Summe aller Geräte darf 370W nicht überschreiten. Nicht die theoretischen 720W (24 × 30W).
Die einfache Methode zur Berechnung
- Listen Sie alle Ihre PoE-Geräte auf: 10 Kameras, die jeweils 8W verbrauchen, 5 WiFi-Access-Points mit 15W...
- Berechnen Sie die Summe: (10 × 8W) + (5 × 15W) = 155W
- Fügen Sie 20-25% Puffer hinzu: 155W × 1,25 = mindestens 194W erforderlich
- Wählen Sie einen Switch mit mehr: Nehmen Sie ein Modell mit 250W oder 370W Budget
Mein persönlicher Tipp: Planen Sie immer großzügig beim PoE-Budget. Es kostet kaum mehr (vor allem gebraucht), und Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie Ihre Installation erweitern wollen. Ich habe zu viele Leute gesehen, die Probleme hatten, weil sie das Budget zu knapp kalkuliert hatten!
Und hier ist der Knaller: Ein gebrauchter HP ProCurve Switch mit 370W PoE-Budget kostet oft weniger als 200€, während derselbe neu über 800€ gekostet hat. Es ist genau dieselbe Hardware, getestet und funktionsfähig, aus einer professionellen Umgebung entfernt. Sehen Sie die Ersparnis?
Warum PoE Ihnen Geld spart
Installation: Mindestens Kosten halbieren
Klartext: Ein Elektriker verlangt leicht 80-120€ pro Stunde. Für eine Stromleitung und eine Steckdose rechnen Sie mit 1 bis 2 Stunden Arbeit, je nach Ort. Multiplizieren Sie das mit 15 IP-Kameras... Schnell sind mehrere tausend Euro Elektroarbeiten fällig.
Mit PoE? Ihr Netzwerktechniker zieht ein Ethernet-Kabel, steckt es in den Switch, und das war’s. Kosten: max. 30 Minuten pro Anschluss. Kundenberichte zeigen Einsparungen von 40 bis 60% bei den Gesamtkosten der Installation. Das ist enorm!
Flexibilität: Bewegen Sie Ihre Geräte stressfrei
Sie wollen eine Kamera versetzen? Bei klassischer Elektroinstallation müssen Sie entweder eine neue Leitung ziehen (teuer) oder sich mit vorhandenen Plätzen begnügen (frustrierend). Mit PoE ziehen Sie ein neues Ethernet-Kabel (15€ pro 100m Cat6) und fertig. Ihr Praktikant kann das machen!
Zentrale USV: Servicekontinuität
Kleiner Bonus, an den man nicht immer denkt: Wenn Sie alle Geräte über Ihre PoE-Switches mit Strom versorgen, können Sie diese Switches an eine zentrale USV anschließen. Stromausfall? Alles läuft weiter (Kameras, WiFi, Telefone) stundenlang. Versuchen Sie das mal mit 30 Netzteilen, die im Gebäude verteilt sind... Viel Glück!
Wie Sie Ihren PoE-Switch richtig auswählen (ohne Fehler)
Portanzahl: Denken Sie groß!
Wenn Sie heute 15 Ports brauchen, nehmen Sie einen 24-Port-Switch. Warum? Weil Sie in 6 Monaten 3 weitere Kameras hinzufügen, Ihr WiFi upgraden, ein Zugangskontrollsystem installieren wollen... Dann sind Sie froh, Spielraum zu haben. Gebrauchte 24-Port-Switches kosten nur 50€ mehr als 16-Port-Modelle, also sparen Sie sich den Ärger.
PoE-Budget: Wir haben es schon besprochen, aber es ist entscheidend
Schauen Sie nicht nur auf die Portanzahl! Ein 24-Port-Switch mit 180W PoE-Budget taugt nichts, wenn Sie 20 Geräte mit je 12W haben (= 240W benötigt). Prüfen Sie IMMER das Gesamtbudget vor dem Kauf.
Managed oder nicht? Meine klare Position
Für 5-8 PoE-Geräte im Büro reicht ein unmanaged Switch. Darüber hinaus nehmen Sie wirklich einen managed Switch. Die PoE-Verbrauchswerte jedes Ports überwachen können, eine abgestürzte Kamera aus der Ferne neu starten, VLANs erstellen, um Ihre Kameras vom Büro-Netzwerk zu trennen... Das ist unbezahlbar. Und gebraucht ist der Preisunterschied lächerlich (30-50€ mehr).
Gigabit Pflicht (auch 2025)
Spielen Sie nicht mit Fast Ethernet (10/100 Mbps), nur weil „es günstiger ist“. Eine 4K-Kamera überlastet eine 100-Mbps-Verbindung. Ein WiFi 6 Access Point ebenfalls. Nehmen Sie Gigabit (10/100/1000), Punkt. Übrigens findet man gebraucht heutzutage fast nur noch Gigabit.
Gebraucht: Warum den vollen Preis zahlen?
Woher stammt dieses Material genau?
Legitime Frage! Die Switches, die wir anbieten stammen von Unternehmen, die ihre Infrastruktur erneuern, von Rechenzentren, die upgraden, von Firmen, die einen Standort schließen... Kurz gesagt, Geräte, die ausgemustert wurden, obwohl sie noch einwandfrei funktionierten. Es handelt sich um „professionellen Überschuss“, nicht um defekte Hardware.
Ich habe sogar Chargen von großen CAC40-Konzernen gesehen, die ihre Geräte alle 5 Jahre aus rein interner Politik austauschten, obwohl die Hardware top war. Ihr „Altes“ wird zu Ihrem Glücksfall!
Unglaubliche Einsparungen (wirklich)
Ein HP ProCurve 2530-24G-PoE+ Switch (24 Gigabit-Ports, 195W PoE-Budget, verwaltbar) kostet neu über 800€. Gebraucht und getestet? Zwischen 150 und 250€ je nach kosmetischem Zustand. Es ist genau derselbe Switch, mit derselben Leistung und Zuverlässigkeit. Der einzige Unterschied? Einige Kratzer am Gehäuse und ein Etikett des Vorbesitzers.
Mit den eingesparten Kosten konnten sich einige meiner Kunden hochwertige Geräte (HP, Cisco) leisten, statt auf billige China-Ware auszuweichen. Ergebnis: bessere Qualität UND niedrigere Preise. Die perfekte Kombination!
Diese Switches altern kaum (oder fast nicht)
Hier ein Fakt, den viele nicht wissen: Ein professioneller Switch ist für einen Dauerbetrieb von 10-15 Jahren, 24/7, ausgelegt. Die Komponenten sind für Millionen Betriebsstunden dimensioniert (MTBF > 100.000 Stunden). Ein 5 Jahre alter Switch ist nicht einmal halb so alt!
Ich habe noch HP- und Cisco-Switches aus 2010 im Einsatz, die wie Uhrwerke laufen. Kein einziger Ausfall. Diese Geräte sind unkaputtbar. Also ja, einen professionellen Switch, 3-5 Jahre gebraucht zu kaufen, ist wirtschaftlich sinnvoll.
Getestet = Zuverlässig
Jeder gebrauchte Switch, den wir anbieten, durchläuft eine Reihe von Tests: alle PoE-Ports werden einzeln geprüft, das gesamte PoE-Budget wird validiert, die Durchsatzraten werden gemessen, die Firmware wird bei Bedarf aktualisiert. Wir verkaufen NUR 100% funktionierende Geräte. Defekte Switches werden recycelt, Punkt.
Und die Umwelt sagt Danke
Seien wir ehrlich: Sie kaufen gebraucht vor allem, um Geld zu sparen. Aber der ökologische Bonus ist real! Die Herstellung eines neuen Switches erfordert Bergbau (Kupfer, Gold, seltene Erden), Produktion in Asien mit CO2-Fußabdruck, internationalen Transport... Einen vorhandenen Switch wiederzuverwenden, vermeidet all das. Kreislaufwirtschaft eben.
Installation : Es ist wirklich einfach
Anschließen, fertig (oder fast)
- Finden Sie einen belüfteten Ort : Ihr Switch wird etwas warm (besonders bei PoE). Stellen Sie ihn in ein Rack, einen Technikraum oder vermeiden Sie zumindest, ihn in einem geschlossenen Schrank einzuschließen
- Strom anschließen : Idealerweise an eine USV, aber eine Überspannungsschutz-Steckdosenleiste tut es auch
- Verbinden Sie ihn mit Ihrem Netzwerk: Ein Ethernet-Kabel von Ihrer Box/Ihrem Router zum Switch
- Schließen Sie Ihre PoE-Geräte an: Kameras, WLAN, Telefone... Alle an die Ports des Switches
- Überprüfen Sie die LEDs: Wenn sie grün/orange blinken, ist alles gut!
Ehrlich gesagt, auch wenn Sie kein Technikprofi sind, können Sie das in 30 Minuten selbst machen. Ich habe Gastronomen, Automechaniker und Immobilienmakler gesehen, die ihren PoE-Switch problemlos installiert haben.
Konfiguration (für verwaltbare Switches)
Das ist schon eine Stufe höher. Aber keine Sorge, moderne Oberflächen sind recht intuitiv. Sie geben die IP-Adresse des Switches in Ihren Browser ein, melden sich mit den Standard-Zugangsdaten an (oft admin/admin) und gelangen zu einer Weboberfläche.
Die grundlegenden Einstellungen: Firmware aktualisieren (wichtig für die Sicherheit), VLANs erstellen, wenn Sie Ihre Kameras vom Büro-Netzwerk trennen wollen, E-Mail-Benachrichtigungen konfigurieren, falls ein PoE-Port überlastet ist... Wenn Sie unsicher sind, macht das jeder freiberufliche ITler für 50-100€.
Kabel und Entfernungen: Das Wichtigste zum Merken
Welche Kabelart?
PoE funktioniert mit klassischen Ethernet-Kabeln. Aber achten Sie auf die Kategorie:
- Cat5e: OK für PoE/PoE+ bis 100m. Das absolute Minimum
- Cat6: Besser, zuverlässiger, etwas teurer. Meine Standardwahl
- Cat6a/Cat7: Wenn Sie PoE++ nutzen oder für 20 Jahre Ruhe haben wollen
Mein Tipp? Verwenden Sie geschirmtes Cat6 (STP) für Außeninstallationen oder in der Nähe von Stromquellen. Für den Innenbereich reicht ungeschirmtes Cat6 (UTP) völlig aus.
Die 100-Meter-Grenze (bitte einhalten!)
Das ist die goldene Regel von Ethernet: maximal 100 Meter zwischen Switch und Gerät. Darüber hinaus verschlechtert sich das Signal und die PoE-Leistung sinkt. Ich habe Installationen gesehen, bei denen Kameras am Ende von 120m nicht einmal angingen... Täuschen Sie diese Grenze nicht!
Wenn Sie wirklich weiter gehen müssen, gibt es Lösungen: PoE-Extender (die das Signal regenerieren), Zwischen-Switches oder der Umstieg auf Glasfaser mit einem lokalen PoE-Switch am Ende.
Gute Nachricht: Die Rückwärtskompatibilität funktioniert
Sie haben einen PoE+-Switch, aber nur Standard-PoE-Geräte? Kein Problem, das funktioniert! Der Switch erkennt automatisch, was das Gerät benötigt, und passt die Leistung an. Das ist intelligent und nennt sich „PoE-Verhandlung“.
Andererseits, wenn Sie ein PoE+-Gerät (das 30W benötigt) an einen Standard-PoE-Switch (max. 15W) anschließen, funktioniert das Gerät entweder im reduzierten Modus oder startet gar nicht. Logisch!
Einige Marken, die sich lohnen
TP-Link: Das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis
Für kleine Installationen (8-16 Ports) bietet TP-Link sehr gute Geräte zu günstigen Preisen. Die "Easy Smart"-Modelle sind perfekt für den Einstieg mit einfacher Verwaltung. Ich habe Dutzende davon installiert, nie Probleme gehabt. Und gebraucht bekommen Sie sie für einen Appel und ein Ei.
HP (ProCurve/Aruba): Der Rolls-Royce unter den Switches
Meine Favoriten! Die HP ProCurve sind unzerstörbar, ihre Verwaltungsoberfläche ist einfach, und sie haben großzügige PoE-Budgets. Ich habe 15 Jahre alte HP-Switches, die noch einwandfrei laufen. Außerdem bot HP auf viele Modelle eine lebenslange Garantie. Gebraucht ist das DER Geheimtipp.
Cisco: Für Puristen
Cisco ist der Porsche unter den Netzwerken. Extrem zuverlässig, extrem leistungsstark, aber auch extrem teuer (selbst gebraucht). Wenn Sie eine große Infrastruktur oder sehr spezielle Anforderungen haben, greifen Sie zu. Ansonsten tun es HP oder Netgear auch sehr gut.
Netgear und Zyxel: Die sicheren Werte
Diese beiden liegen zwischen TP-Link und HP. Gute Leistung, umfassende Funktionen, vernünftige Preise. Netgear wird besonders für seine Switches mit großen PoE-Budgets geschätzt (bis zu 380-400W bei einigen 24-Port-Modellen).
Werfen Sie einen Blick auf unsere Auswahl an gebrauchten PoE-Switches all dieser Marken. Sie werden von den Preisen überrascht sein!
Kurz gesagt: Warum PoE ein Gamechanger ist
Nach 10 Jahren Installation und Fehlerbehebung von Netzwerken kann ich Ihnen sagen: PoE ist eine der besten Erfindungen der IT-Welt. Es vereinfacht alles, spart Tausende Euro bei Installationen und bietet unglaubliche Flexibilität.
Und wenn Sie das mit gebrauchter Hardware großer Marken kombinieren, haben Sie die perfekte Kombination: professionelle Qualität + Mini-Preis + umweltfreundlich. Was wollen Sie mehr?
Egal, ob Sie 5 IP-Kameras in Ihrem Geschäft installieren, ein WiFi-Netzwerk in Ihren Büros aufbauen oder auf IP-Telefonie umsteigen – PoE macht Ihnen das Leben leichter. Und mit gebrauchten, getesteten Switches aus professionellen Umgebungen gehen Sie kein Risiko ein.
Planen Sie Ihr PoE-Budget gut (das ist wirklich der entscheidende Punkt), nehmen Sie eine kleine Reserve für die Zukunft, und Sie sind für Jahre abgesichert. Ihr Netzwerk wird es Ihnen danken!
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